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MartinPLAYLIST MARTIN
Was von 2022 hängen blieb:
- das Komplettwerk von PJ Harvey
- Cloud Nothings - Attack On Memory
- Slint - Spiderland
- Creedence Clearwater Revival - Cronicle: 20 Greatest Hits (Doppel-Vinyl)

Bücher:
Stephen King - Billy Summers
Tad Williams - Der Blumenkrieg (wiedergelesen)
Bryn Greenwood - All die Finsternis inmitter der Sterne
Leon Uris - Exodus (kein "historischer" Roman, funktioniert aber nach fast 70 Jahren noch...)

Film:
- Unternehmen Capricorn
- aus filmhistorischen Interesse kämpfe ich mir gerade durch Star Wars...
- Stranger Things





 

 

 





 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

StefanPLAYLIST STEFAN



2022er Playlist (nichts Neues dabei)

DJ HELL - diverse Live-Sets
Uffz-Uffz-Uffz-Uffz ...
EYEHATEGOD - Roadburn 2010 (live)
Kaputte Musik in erstklassigem Sound
FEHLFARBEN - Monarchie und Alltag
Weil man die fast immer hören kann
GODFLESH - A World Lit Only By Fire
Sehr gutes "Comeback"-Album
GULDA/MOZART – Klavierkonzert 20/21
Ein wenig Kultur kann nicht schaden
KARLOFF - Raw Nights (EP)
Sehr schönes Black-Metal-Punk-Gerödel
NICHTS - Made in Eile
Klassiker aus der "echten" NDW-Zeit
SMACK (aus Finnland) - querbeet
In Vergessenheit geratene Hardrock-Band
TANGERINE DREAM - 1970er
Auch nach vielen Jahrzehnten gut

Langzeit-Favoriten (Auswahl, Work in Progress)
ALAN PARSONS PROJECT: Tales of Mystery and Imagination
AUTOPSY: Mental Funeral
BIAFRA, JELLO & D.O.A.: Last Scream of the missing Neighbors
DANZIG: Luzifuge
EINSTÜRZENDE NEUBAUTEN: Haus der Lüge
INCUBATOR: McGillroy the Housefly
IRON MAIDEN: Iron Maiden / Where Eagles dare / Seventh Son …
KRAFTWERK: Die Mensch-Maschine / Computerwelt / Electric Cafe
ROLF KÜHN: Symphonic Swampfire
LAIBACH: Slovenska Akropola / Nova Akropola
LED ZEPPELIN: II
MEGADETH: Peace sells ... but who's buying?
MICALIZZI, FRANCO: Filmmusik (ital. Polizei- und Gangsterfilme)
MOTÖRHEAD: Live at Hammersmith (B-Seite) / Ace of Spades
NAPALM DEATH: Leaders not followers / Peel Sessions
PASSPORT - DOLDINGER: Debut
DAVE PIKE SET: Masterpieces
SAMAEL: Worship Him
SANTANA: Abraxas
SEX PISTOLS: Never mind the Bollocks
SKEPTIKER: Harte Zeiten
SLAYER: Seasons in the Abyss
SODOM: In the Sign of Evil
JERRY VAN ROOYEN: At 250 Miles per Hour
GERT WESTPHAL: Heinrich Heine - Lyrik und Jazz
JOACHIM WITT: Silberblick / Edelweiß

Bands & Genres
MPS-Jazz, Volker Kriegel, The Clash, The Cure, DAF, Easy Listening der 1960er und 1970er, Doom, Paganini (Salvatore Accardo), Paul Chain, Punk/New Wave 1976-1984, Black-Death-Thrash Metal der Achtziger, The Walkabouts, New Model Army, Joy Division und vieles mehr

 

 

 

 

 

 

 

 





 

 

 

 

 

 

 

 

 

StefanPLAYLIST KLAUS
10 Alltime Faves:

1. Rush – so ziemlich alles
Zeitlos und genial
2. Dream Theater – When Dream and Day unite/Images and Words
Fast genauso genial…
3. Rainbow – Rising
Göttlich und erhaben
4. Deep Purple – Fireball
Mark II in Bestform
5. UFO – Strangers in the Night
(Fast) alles drauf und Schenker mit der Performance seines Lebens
6. Y&T – Earthshaker/Black Tiger/Meanstreak
Die großen Drei der unterbewertetsten Band der Welt
7. Demon – Night of the Demon/The unexpected Guest
Das Beste der zweitunterbewertetsten Band der Welt
8. Queensryche – Operation: Mindcrime
Musikalisch und textlich nahezu unerreicht
9. Led Zeppelin – Physical Graffiti
Die abwechslungsreichste der Giganten. Muß man haben.
10. Rory Gallagher – BBC Sessions
Das Vermächtnis des stillen Iren, R.I.P.!

Playlist 2021/2022


Lillian Axe – From the Womb to the Tomb
Dieses Album ist einfach nichts weiter als eine Offenbarung! Und zwar für alle, die die Band seit ihren Anfängen mögen und aufgrund ihrer Einzigartigkeit zu lieben gelernt haben. Aber auch für diejenigen, die nach dem Ausstieg von Ron Taylor an der zeitweilig überhand nehmenden Melancholie-Komponente zu „verzweifeln“ drohten! Lillian Axe sind musikalisch gereift und nehmen gezielt die Nische ins Visier, die einst Queensrÿche, Shadow Gallery oder Fates Warning zu ihren Glanzzeiten bedienten, bleiben aber dennoch sie selbst. Bzw. Stevie Blaze´s Vision von melodischer, abwechslungsreicher und spannend inszenierter Rockmusik mit den immer noch allgegenwärtigen typischen Trademarks.

Riot Act – Closer to the Flame
Einfach nur schön, was uns Ex-RIOT-Klampfer Rick Ventura hier serviert:
CD1 bietet zeitlosen und absolut eigenständigen Hard Rock, dann & wann mit dezenten Southern Schlieren und – natürlich – immer wieder mal feinen Schlenkern in Richtung RIOT Mk. I
CD2 wartet mit Neueinspielungen der Guy Speranza-Ära auf, die nicht zuletzt dank einer gewissen stimmlichen Ähnlichkeit von Sänger Don Chaffin voll ins Schwarze treffen! Zwar vermißt man bisweilen etwas die gitarristische Brillanz eines Mark Reale, doch Ventura versteht es nahezu perfekt, dies durch entsprechendes Feeling und eigenen Input auszugleichen.

Roadwolf – Unchain the Wolf
Diese Scheibe macht einfach nur Spaß! Zumindest allen, die auf eine gut gemachte Mischung auf Achtziger Hard Rock/Metal mit einem gewissen Priest-Einschlag stehen…

Talas – 1985
Neu eingespielte Songs der US Metal-Veteranen, die in eben diesem Jahr hätten veröffentlicht werden sollen – wären da nicht die ganzen "Superstar"-Projekte der beteiligten Herrschaften im Wege gestanden. Aber besser spät als nie: Geniale Zeitreise zurück als Metal noch relativ schubladenfrei unterwegs war. Der aktuelle (und inzwischen leider verstorbene) Sänger Phil Naro erinnert nicht nur gelegentlich an den unvergleichlichen Danny Bowes (Thunder/Terraplane)!

TRUST – Propaganda
Weil sie einfach seit nunmehr 3 Alben endlich wieder die Kurve gekriegt haben und beständig gute Qualität abliefern… Details an anderer Stelle hier im Zine!

Rhabstallion – Back in the Saddle
Neueinspielungen der Achtziger-Songs der NWOBHM-Recken mit neuem Sänger. Zeitloser und mitreißender Hardrock mit feinen Hooks und einigen verkannten Semi-Klassikern dieser Ära.

Skull Fist – Paid in full
Recht viel authentischer kann man heutzutage den guten alten Metal der Achtziger nicht reproduzieren – Skull Fist bieten dazu noch einen unterschwelligen – und vor allem guten! – Spätsiebziger Klaus Meine-Touch beim Gesang.
(Was leider beim aktuellen und erstaunlich guten 2022er Album "Rock Believer" der Scorpions wieder mal deutlich den Gesamteindruck schmälert: Herr Meine hat es immer noch nicht gelernt, teutonen-akzentfreies Englisch zu artikulieren…)

Riot City – Electric Elite
Recht viel authentischer zum Zweiten: Die Kanadier führen die Linie ihres beachtlichen Debüts auch mit neuem Sänger konsequent fort – speediger und dennoch melodischer Metal für Fans der etwas zackigeren Gangart der Achtziger-Prägung irgendwo zwischen den Power Metal- RIOT und Vicious Rumors.

Lugnet – Tales from the great Beyond
Die Skandinavier haben ihren spezifischen Classic Rock-Ansatz noch weiter verfeinert und pendeln zwischen Siebziger Psychedelic, Deep Purple, Black Sabbath, Rainbow & Co., bleiben dabei aber immer eigenständig und nachvollziehbar. Und scheuen sich im Gegensatz zu vielen artverwandten Combos nicht, immer wieder auflockernde treibende oder groovende Passagen einzubauen, die den Songs eine gewisse "Luftigkeit" verleihen.

Vardis – 100 M.P.H. @ 100 Club
Erinnert nicht von ungefähr an die Aufmachung ihres legendären, live eingespielten Debüts "100 M.P.H." von 1980: Vardis bzw. Steve Zodiac & Co. gehen in altbewährter Manier back to the roots und spielen einen fulminanten Auftritt mit allem, was sie immer schon auszeichnete. Zwar nicht mehr ganz so druckvoll wie zu den Zeiten als die Band mit "Status Quo meets Motörhead" recht treffend umschrieben wurde, aber immer noch beeindruckend.  



Ex aequo (2022 wiederentdeckt): Terraplane

Eigentlich ein "alter Hut": Terraplane waren die Vorläuferband der ab 1988 aus vertraglichen Gründen in Thunder umbenannten und seither voll durchgestarteten Band, die jedem halbwegs aufgeschlossenen Rock-Hörer geläufig sein dürfte.

Damals war man allerdings noch irgendwie unter dem  - zeitgenössisch bedingten und eher unpassenden - Banner der 2. oder 3. NWOBHM-Eruption unterwegs, was der Band angesichts ihres ausgeprägten Melodiefeelings nur unzureichend gerecht wurde, ohne daß sie aber auch nur ansatzweise in die AOR-Schublade hätte passen können – zumindest während ihrer Anfangsjahre. Entsprechenden Anwandlungen ihrer Plattenfirma schob die Band denn auch gerade noch rechtzeitig einen Riegel vor und konzentrierte sich als Thunder auf eine deutlich rifflastigere Herangehensweise.

Die Güte ihrer frühen Songs sollte dadurch aber auch nicht in Vergessenheit geraten, wie ich finde.

Nachzuhören auf: Terraplane – The Anthology (1983 – 1987)








 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PLAYLIST BURKHARD

Ewige Playlist 1988-2022 (Top 50)
1. ATROX-Terrestrials 1802 (Durchläufe insgesamt) (davon 61 in 2022)
2. FEAR OF GOD-Within The Veil 1264 (4)
3. STOLEN BABIES-There Be Squabbles Ahead 1124 (43)
4. MADDER MORTEM-Deadlands 973 (43)
5. MIDNATTSOL-Nordlys 829 (0)
6. KETIL BJØRNSTAD-Sunrise 673 (2)
7. STOLEN BABIES-Naught 650 (43)
8. MADDER MORTEM-Eight Ways 630 (0)
9. NIGHTWISH-Oceanborn 560 (45)
10. MORTILLERY-Murder Death Kill 542 (0)
11. KARI BREMNES-Det vi har 530 (6)
12. ATROX-Contentum 498 (86)
13. DETENTE-Recognize No Authority 485 (59)
14. LOVEBITES-Electric Pentagram 481 (146)
15. GÅTE-Iselilja 474 (0)
16. KARI BREMNES-Løsrivelse 464 (4)
17. MORTILLERY-Origin Of Extinction 437 (0)
18. KARI BREMNES-Og så kom resten av livet 422 (1)
19. ATROX-Orgasm 405 (0)
20. KARI RUESLÅTTEN-Spindelsinn 389 (0)
21. KATE BUSH-The Dreaming 356 (26)
22. KARI BREMNES-Ly 339 (1)
23. HEXENHAUS-A Tribute To Insanity 321 (43)
23. KARI BREMNES-Live 321 (0)
25. THE 3RD AND THE MORTAL-Tears Laid In Earth 314 (0)
26. AVATARIUM-Avatarium 310 (0)
27. GÅTE-Svevn 300 (12)
27. MADDER MORTEM-Desiderata 300 (0)
29. BERGTATT-Lagnadsoger 296 (9)
29. LOVEBITES-Clockwork Immortality 296 (53)
31. TACTILE GEMMA-Tactile Gemma 291 (27)
32. MIDNATTSOL-The Metamorphosis Melody 285 (0)
33. LOVEBITES-Awakening from Abyss 282 (79)
34. MIDNATTSOL-The Aftermath 275 (0)
35. TVÅ FISK OCH EN FLÄSK-Jungfruburen 266 (0)
35. VOIVOD-Killing Technology 266 (3)
37. ZNOWHITE-Act Of God 259 (2)
38. BERGTATT-Røtter 243 (2)
39. LOVEBITES-Glory, Glory, to the World 234 (119)
40. BATHSHEBA-Servus 230 (21)
41. MADDER MORTEM-Red in Tooth and Claw 228 (0)
42. KARI RUESLÅTTEN-Demo Recordings 1995 219 (0)
43. KARI BREMNES-Svarta Bjørn 216 (1)
44. ANACRUSIS-Suffering Hour 206 (3)
44. SACRILEGE-Within The Prophecy 206 (7)
46. DEATH-Leprosy 202 (1)
46. VOIVOD-Dimension Hatröss 202 (0)
48. VOIVOD-Nothingface 193 (0)
49. KATE BUSH-Hounds Of Love 191 (4)
49. THE THIRD AND THE MORTAL-Memoirs 191 (2)

Playlist 2022 - TOP 20
1. Lovebites-Electric Pentagram 146 Durchläufe
2. Lovebites-Glory, Glory, to the World 119
3. Atrox-Contentum 86
4. Lovebites-Awakening From Abyss 79
5. Atrox-Terrestrials 61
6. Détente-Recognize No Authority 59
7. Lovebites-Clockwork Immortality 53
8. Garmarna-Förbundet 52
9. Voivod-Synchro Anarchy 45
9. Nightwish-Oceanborn 45
11. Stolen Babies-There Be Squabbles Ahead 43
11. Stolen Babies-Naught 43
11. Madder Mortem-Deadlands 43
11. Hexenhaus-A Tribute to Insanity 43
15. Gåte-Nord 39
16. Mahdieh Mohammadkhani/Hamid Motebassem/Dastan Ensemble-A Window 35
17. Tactile Gemma-Tactile Gemma 27
18. Kate Bush-The Dreaming 26
19. Avatarium-Death, Where Is Your Sting 24
20. Trouble-The Skull 23



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 

 

 

StefanPLAYLIST STEFAN G

2013

LPs:
Anna von Hausswolff - Ceremony
Karl Bartos - Off The Record
Carcass - Surgical Steel
Nick Cave & The Bad Seeds - Push The Sky Away
Depeche Mode - Delta Machine
Ghost - Infestissumam
IAMX - The Unified Field
Kavinsky - Outrun
Motörhead - Aftershock
New Model Army - Between Dog and Wolf
Pothead - Jackpot
Ski-King - Sketchbook II: Watching the Sons
Smokestack Lightnin' - Stolen Friends

Helden des Herzens:
Voivod - Target Earth

Lieder:
David Bowie - Where Are We Now?
Deep Purple - A Simple Song
Gamma Ray - Sag mir Bescheid (Japan-Bonustrack)
Ghost - If You Have Ghost
High Spirits - When The Lights Go Down
Victor Griffin's In-Graved - Late for an early Grave

Konzerte:
ANNIHILATOR - Nürnberg, Rockfabrik
DIE ÄRZTE / BONAPARTE / UK SUBS - Coburg, Schloßplatz
BJÖRK - Berlinfestival@Flughafen Tempelhof
COCK SPARRER - Nürnberg, Löwensaal
GREEN DAY - Nürnberg, Rock im Park
HIGH SPIRITS, MIDNIGHT und ANGELWITCH @ Keep It True Festival,
Lauda-Königshofen
IAMX, VELVET ACID CHRIST und THE CASSANDRA COMPLEX @ Wave-Gotik-Treffen,Leipzig
NEW MODEL ARMY - Nürnberg, Löwensaal
PRINZ PI - Nürnberg, Löwensaal
SMOKESTACK LIGHTNIN’ – immer und überall!
THE BABOON SHOW - Nürnberg, MuZ-Club
VAN DER GRAAF GENERATOR - Berlin, C-Club

Stinker:
Diese schauderhaften 30 SECONDS TO MARS bei Rock im Park 2013. Mit das Mieseste, was ich seit vielen Jahren erlebt habe.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

StefanPLAYLIST Falko

Playlist 2022

1. Trust: Propaganda
2. Beatles: 1967-70 (das blaue Album)
3. Iron Maiden: Piece of mind
4. Suede: Autograph
5. U2: Rattle and hum
6. Guesch Patti: Labyrinthe
7. Mike Oldfield: Crisis
8. New Model Army: From here
9. Fleetwood Mac: Then play on
10. BAP: Da Capo
11. Rosenstolz: Lass es liebe sein
12. Heroes del silencio: El espiritu del vino
13. Bad English: Bad English
14. Roy Buchanan: second album
15. Curris Harding: If words were flowers
16. Thin Lizzy: Thunder and lightning
17. The Gathering: How to measure a planet
18. Billy Lee Riley: In Action
19. The Detroit Cobras: Tied and true
20. Silver Lake: By Esa Holopainen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

HeikoPLAYLIST HEIKO


[Hier die GROSSE LISTE von Heiko]

BEST OF 2018

BEST OF 2019

BEST OF 2021: HIER und HIER