Zur Rubrik "Musikmacher"
Kommentieren
Zur Hauptseite
Zur Hauptseite
Worum's geht...
Hören
Bewegte Bilder
Lesen
Anderes

 

[1][2]

Um halb 1 legte Burkhard sich schließlich schlafen, doch wachte er schon 3 Stunden später wieder auf und konnte danach auch nicht mehr richtig einschlafen. Bis halb 8 hat er dann mehr oder weniger einfach vor sich hingedöst, ist dann aufgestanden und hat vom Fenster unseres Zimmers aus ein paar Fotos gemacht.


Blick aus unserem Zimmer.

Um 8 Uhr ging er dann runter zum Frühstücksraum. Der Geruch und das Knistern von brennendem Holz in dem offenen Kamin erzeugte eine Atmosphäre von wohliger Gemütlichkeit und Ruhe.


Der offene Kamin im Frühstücksraum und der Tisch, an dem Burkhard gefrühstückt hat.

Das Frühstücksbuffet an anderen Orten mag mehr Abwechslung bieten, insbesondere was die Brotauswahl angeht, aber für Burkhard war es gut genug: Kaffee, Orangensaft, ein gekochtes Ei und Brot mit Kirschmarmelade bildeten den perfekten Start für den ersten und zugleich einzigen Tag unserer ganzen Urlaubsreise, an dem wir nicht zu einem anderen Ort unterwegs waren. Wir mussten uns nicht beeilen und den Koffer packen. Wir hatten den ganzen Tag noch vor und für uns sowie die freudige Aussicht auf ein weiteres Konzert mit Kari Bremnes am Abend - Herz, was willst du mehr?

Auch wenn dies schon Burkhards dritte Reise zur Baronie Rosendal war, hatte er das Hauptgebäude der Baronie bislang noch nicht von innen gesehen. Nachdem er mit dem Frühstück fertig war, spazierte er daher gemächlich zur Baronie - das Hauptgebäude war nur wenige hundert Meter von unserer Unterkunft entfernt - und nahm an der Führung durch das Hauptgebäude teil. Das Wetter war immer noch schön. Es waren zwar schon einige Wolken am Himmel, aber die Sonne schien immer noch.


Das Tor zum Hof des Haupthauses, wo all die Konzerte von Kari in den Vorjahren stattgefunden hatten.

Falls ihr neugierig sein solltet, wie es im Haupthaus aussah, müsst ihr selbst hierhin reisen und die Führung mitmachen, denn es war nicht erlaubt, im Haupthaus Fotos zu machen.

Nach der Führung entschied sich Burkhard für noch ein bisschen mehr Sightseeing und machte sich auf den Weg zur Kvinneheradkirche, die er bislang ebenfalls noch nicht gesehen hatte.


Ein Vogel beim Spaziergang durch den Park der Baronie.


Ein schöner Ausblick über den Kvinneheradfjord vom Parkplatz aus, der sich neben der Kvinneheradkirche befinde
t.


Dwarf Vader und ich.


In der Ferne kann man den Wasserfall Hattebergfossen sehen.


Die Kvinneheradkirche von außen.


Und so sah es drinnen aus.

Jetzt war es Zeit für einen weiteren langen Marsch, denn Burkhard wollte endlich dem Wasserfall Hattebergfossen einen Besuch abstatten. (Er hatte schon bei unserem letzten Aufenthalt in Rosendal vor zwei Jahren vorgehabt, dorthin zu gehen, aber irgendwie nicht den richtigen Weg gefunden. Er hätte ja einfach mal fragen können, aber nein, dafür war sich der Herr zu fein!) Also ging es wieder zurück ins Zentrum von Rosendal und von dort weiter zu unserer Unterkunft, um Bjørkisen aufzugabeln.


Burkhards Auto vor der Rezeption um 13 Uhr - offenbar hatten nicht viele Gäste das Paket mit Frühstück und Übernachtung für beide Tage gebucht.


Auf dem Weg zum Hattebergfossen.

Wie ihr bereits wisst, ist Bjørkisen ziemlich schüchtern, aber dies war der perfekte Ort, um von ihm auch mal ein paar Fotos im Freien zu machen.


Bjørkisen passt perfekt in die Landschaft.


Noch ein Gruppenfoto.


Hattebergfossen.


Auf unserem Rückweg.


Schaf(e) voraus!


Ein letzter Blick zurück.


Unser Zimmer war dasjenige ganz rechts in der ersten Etage.

Als wir zu unserer Unterkunft zurückkehrten, war es halb 3. Da es bis zum Konzert immer noch einige Stunden hin waren, machte Burkhard nochmals einen Spaziergang durch den Park der Baronie.


Der kleine Springbrunnen im Park der Baronie.

Als wir zum Springbrunnen im Park der Baronie kamen, verkündete Dwarf: "Jetzt möchte ich gerne schwimmen gehen." Er legte seinen Umhang ab, weil er nicht wollte, dass der nass wird, streifte sich einen lustigen Schwimmring um und zog Schwimmflossen an.

Sobald Dwarf allerdings im Wasser war, kippte er sofort mit dem Gesicht nach vorn ins Wasser, wahrscheinlich aufgrund des Übergewichts durch seinen Helm, den er um keinen Preis hatte abnehmen wollen. Somit musste Burkhard ihn aus dem Wasser fischen, um ihn vor dem Ertrinken zu retten.


Die ersten zwei Fotos: Dwarf ist bereit für eine Runde schwimmen.
3. Bild: Manus ex machina. (Tatsächlich ist es Burkhards helfende Hand.)

Als wir anschließend unseren Spaziergang durch den Park fortsetzten, kamen wir an einen kleinen Teich, den wir auf unseren beiden ersten Reisen noch nicht gesehen hatten.


Ein Teich im Park, ein Vogel, der uns irgendwie bekannt vorkommt, und ein Anblick, der mich irgendwie leicht an die Mumins erinnert.

In der Nähe des Teiches stießen wir plötzlich auf Arthur Ditto, den wir erstmals bei unserer letzten Reise nach Rosendal getroffen hatten und der wie ein hochentwickelter Abfalleimer aussieht sowie mittels Piepen kommuniziert, doch bei dem es sich nach Dwarfs Behauptung um einen Druiden handelt. "Wie geht's, Arthur?", fragte ich. Zwar hatte es den Anschein, dass er verstand, was ich sagte, aber Dwarf musste für uns andere seine Antwort übersetzen, da wir kein "Piepisch" können. Laut Dwarfs Übersetzung hatte es in diesem Sommer viel geregnet, so dass wir uns angesichts des Wetters bisher glücklich schätzen konnten. Ansonsten seien keine besonderen Vorkommnisse zu berichten.


Ein unerwartetes Treffen.

Nachdem Dwarf seinen Schwimmring und die Schwimmflossen wieder angelegt hatte, führte uns Arthur zu einer kleinen Bucht des Teiches, wo das Wasser so niedrig war, dass Dwarf immer noch mit beiden Beinen auf dem Grund stehen konnte, so dass keine Gefahr eines Umkippens und Ertrinkens bestand.

Sobald Dwarf sein Bad beendet hatte, setzten wir uns auf eine Bank vor einem etwas mysteriösen "Türmchen" in der Nähe des Teichs.

Ich frage mich, welcher komische Vogel die Treppenstufen aus Stein auf dieser Seite angebracht hat, denn dort gibt es keine Tür, durch die man hindurchgehen könnte. Vielleicht ist es ein Eingang für Geister, die durch Wände gehen können, aber wofür brauchen die eine Treppe?

Etwas weiter bergauf führte Arthur uns zu einem hohlen Baumstumpf, den er vor einiger Zeit entdeckt hatte.

Er hatte Eingänge von mehreren Seiten und sah ein bisschen unheimlich aus.

Dann war es auch schon wieder an der Zeit, uns von Arthur Ditto zu verabschieden.

Der Himmel war inzwischen komplett bewölkt und Burkhard wollte noch ein paar Fotos vom Park und dem Rosengarten vor dem Hauptgebäude machen, der immer noch nicht in voller Blüte stand, obwohl es bereits Ende Juli war.


Der Eingang zum Teezimmer des Haupthauses, wo das 3-Gänge-Menü nach dem Konzert serviert wurde.


Ein Blick rund durch den Rosengarten.


Wolken, die über die Berggipfel "kriechen".


"50 Shades of green?"


Blick aus dem ersten Stock unserer Unterkunft.

Gegen 6 Uhr begab sich Burkhard zum Riddarsal. Die Türen waren dieses Mal - natürlich - noch geschlossen, aber es waren bereits einige Leute im Vorraum, darunter auch drei Fans, die Burkhard schon von diversen Kari Bremnes-Konzerten in Deutschland her kannte und die ebenfalls auch schon beim Konzert am Vortag dabei gewesen waren. Es ist immer schön, bei solchen Gelegenheiten Leute zu treffen, die man bereits kennt, denn die Zeit bis zum Einlass vergeht viel schneller, wenn man sie mit Unterhaltungen mit anderen Fans verbringen kann.

Burkhard erwischte wieder einen Platz in der ersten Reihe, wobei er sich dieses Mal für die rechte Seite entschieden hatte, so dass er praktisch direkt vor dem Bassisten saß. Die Setlist war exakt dieselbe wie am Vortag, weshalb ich direkt mit ein paar Fotos beginne, die Burkhard während des Konzertes gemacht hat.

(Fotos vom Konzert)


Die Setlist des Bassisten - dieselbe wie für die anderen Musiker, aber auf einer Papierserviette niedergeschrieben!


Der harte Kern harrt aus, bis der Saal (fast) vollständig geräumt ist.

Dieses Konzert war ein weiteres Jubiläum, nämlich Burkhards 25. Konzert mit Børre Flyen am Schlagzeug. Nach dem Konzert war es an der Zeit, Kari und ihren Musikern "Auf Wiedersehen" zu sagen.

Bereits während des Konzertes hatte es draußen angefangen zu regnen - "weather as usual", wie manche sagen würden. Aber als ob es nicht schon gereicht hätte, dass sich das Wetter verschlechtert hatte, erwies sich das 3-Gänge-Menü an diesem Abend eher als ein 3-Flüche-Menü - OK, sagen wir 2-Flüche-und-1-Gang-Menü - für Burkhard. Für jemanden, der kein Fan von Meeresfrüchten ist, war es, freundlich ausgedrückt, bereits eine alles andere als freudige Überraschung zu erfahren, dass der erste Gang Jakobsmuschel war. Burkhard hat sie tatsächlich gegessen - immerhin war sie im Paketpreis inbegriffen -, aber beim nächsten Mal - wenn es ein solches geben sollte - wird er nachfragen, ob es möglich ist, stattdessen etwas anderes zu bekommen. Der Hauptgang stellte sodann in Burkhards Augen keine großartige Verbesserung dar, denn es gab Seeteufel. Burkhard hat ihn ebenfalls gegessen - er wollte schließlich nicht mit leerem Magen ins Bett gehen -, aber der Umstand, dass er auch noch mit Broccoli serviert wurde, vergrößerte die Enttäuschung eher noch. Zumindest etwas versöhnlich stimmte dann der Nachtisch, ein Eclair, wenngleich er mit dem Schokoladentörtchen am Tag zuvor nicht mithalten konnte.

Als Burkhard am nächsten Morgen aufwachte, regnete es immer noch - das Wetter wollte uns die Abreise offensichtlich einfacher machen. Am Frühstückstisch kam Burkhard mit einer 60jährigen Frau ins Gespräch, die ebenfalls Karis Konzert am Vortag besucht hatte. Burkhard erzählte ihr unter anderem von seinen vorherigen Reisen nach Norwegen und war überrascht, als er erfuhr, dass diese Frau Deep Purple-Fan war. Auch wenn er sich selbst nicht als solchen betrachten würde, mag er doch einige ihrer Songs. Und dies ist wiederum ein Beispiel, welches zeigt, dass die Musik von Kari Bremnes auch Leute ansprechen kann, die Musik härterer Gangart mögen, sei es nun Hard Rock oder, in Burkhards Fall, Heavy Metal.

Als Burkhard mit dem Frühstück schon fast fertig war, betraten Hallgrim, Børre, Bengt und Tontechniker Geir den Frühstücksraum, weshalb er dann, als er schließlich ging, die Gelegenheit nutzte, sich nochmals zu verabschieden und die Hoffnung zu äußern, sie 2018 in Deutschland live mit Kari zu erleben.


Zum Abschied noch ein letzter Blick in unser Zimmer.

Als wir Rosendal gegen halb 11 verließen, hatten wir eine lange Reise nach Kristiansand - ungefähr 390 km - vor uns.


Auf unserem Weg nach Odda vor einem Tunnel, der jeweils nur Verkehr in eine Richtung erlaubt.

Auf unserem Weg nach Odda machten wir kurz Halt an einem Wasserfall, der direkt auf der rechten Straßenseite herunterkommt. Wegen des Regens und der Gischt vom Wasserfall war es leider nicht möglich, draußen Fotos zu machen - sofern man nicht Besitzer einer Unterwasserkamera ist (was bei Burkhard nicht der Fall ist).


Kurzer Halt an einem Wasserfall.

Als Dwarf das Schild sah, welches den Folgefonnatunnel ankündigte, kurz bevor wir in diesen hinein fuhren, rief er aufgeregt: "Was? Ist da was mit meinen Augen nicht in Ordnung oder stand auf dem Schild tatsächlich eine fünfstellige Zahl mit einem "m" dahinter?" Tatsächlich war mit Dwarfs Augen alles in bester Ordnung, denn dieser Tunnel war - und ist es höchstwahrscheinlich immer noch - etwas mehr als 11 Kilometer lang, womit er zugleich der bislang längste Tunnel ist, durch den wir jemals gefahren sind.

Während unserer Fahrt durch den Tunnel konnte man Dwarf immer wieder etwas murmeln hören, was in etwa klang wie "Oje, oje, ojemine!" Ich glaube, von diesem Tunnel bekam er das frackigste Sausen, das er je gehabt hat. Wenigstens regnete es im Tunnel nicht. Als wir schließlich wieder aus dem Tunnel an der anderen Seite rauskamen, war das Wetter leider immer noch dasselbe wie bei der Einfahrt in den Tunnel.

Ein paar Kilometer weiter fuhren wir dann durch Odda, welches wir auch schon auf unserem Weg nach Voss 2010 durchquert hatten, damals allerdings in entgegengesetzter Richtung und unter besseren Wetterbedingungen.

Nachdem wir Odda hinter uns gelassen hatten, legten wir eine Pause in der Nähe eines anderen Wasserfalls namens Låtefossen ein. Glücklicherweise hatte es inzwischen aufgehört zu regnen, obwohl der Himmel immer noch wolkenverhangen war.

Nochmals einige Kilometer weiter mussten wir nach links auf die E134 abbiegen. Unser Weg von Odda nach Kristiansand war genau derselbe wie der am ersten Tag nach unserer Ankunft in Kristiansand 2010, nur dieses Mal in entgegengesetzter Richtung. Somit könnte ich, wenn ich faul wäre, an dieser Stelle meine Erzählung abbrechen, auf meinen Bericht über unsere Reise zu Gåtes Abschiedskonzert in Oslo 2010 verweisen und dazu auffordern, die Passage über die Reise von Kristiansand nach Odda rückwärts zu lesen. Aber da es möglicherweise Leser gibt, die entweder ihrerseits keine Lust haben, in meinem vorgenannten Bericht nach besagter Passage zu suchen, oder aber denen es nichts ausmacht, weitere Fotos zu sehen, werde ich meine Erzählung fortsetzen.

Übrigens war dieser Teil unserer Reise bis Haukeligrend auch zugleich Teil unserer Fahrt von Haugesund nach Skien 2013, wobei seinerzeit allerdings die Sonne von einem wolkenlosen blauen Himmel geschienen hatte.

Und was kam jetzt? Jawohl, mehr Fracksausen für Dwarf.


Der Røldalstunnel lauert schon auf uns.

Auch hier war das Wetter auf der anderen Seite des Tunnels nicht viel besser als bei der Einfahrt, wenngleich es den Anschein hatte, dass einige Berggipfel einen Hauch von Sonne abbekamen.


Blick nach hinten und dann die Serpentinenstraße hinunter nach Røldal.


Unterwegs über das Haukelifjell.

In Haukeligrend bogen wir nach Süden ab und fuhren über die Setesdalsheiene.


Das könnte bei Langeidvatn sein.


In der Nähe von Hovden. Offensichtlich nicht das ideale Wetter, um sich im Wasser zu vergnügen oder eine Runde Beachvolleyball zu spielen.

Als wir nur noch ungefähr 30 Kilometer von Kristiansand entfernt waren, kam schließlich doch noch die Sonne hervor. Gegen halb 7 erreichten wir unser Hotel. Es war dasselbe, in dem wir auf unserer Reise 2010 sowohl die erste als auch die letzte Nacht auf norwegischem Boden verbracht hatten, nämlich das Yess! Hotel. (Ob es auch ein No! Hotel gibt? Das wäre vermutlich keine besonders vielversprechende Geschäftsidee.)

Am nächsten Morgen mussten wir sehr früh raus, denn unsere Fähre, der Fjordcat, fuhr um viertel vor 7 in Kristiansand ab und der Check-In für die Fähre begann bereits eine Stunde vorher. Da es Frühstück im Hotel erst ab halb 7 gab, musste Burkhard es ausfallen lassen. Am Abend zuvor hatte der Typ an der Rezeption doch glatt gemeint, man könne ja versuchen, sich bei Eröffnung des Frühstücksbuffets eben noch auf die Schnelle selbst ein Lunchpaket zusammenzustellen, denn bis zum Fährenterminal seien es ja nur 2 bis 3 Minuten mit dem Auto, so dass man dort immer noch rechtzeitig ankomme. Pustekuchen! Glücklicherweise hatte Burkhard nicht auf diesen Ratschlag gehört, denn andernfalls hätten wir die Fähre mit Sicherheit verpasst, da sie tatsächlich schon 10 Minuten vor (!) der geplanten Abfahrtzeit ablegte.


Teile des Fjordcats spiegeln sich in den Fenstern der Gangway zur Colorline-Fähre.

Es war ein sonniger Morgen, wenngleich ein paar Schauer vorübergezogen waren, und als die Fähre den Hafen verließ, konnte man immer noch ein Stückchen Regenbogen sehen.


Abfahrt aus Kristiansand.


Monitore, die immer die aktuelle Position und Geschwindigkeit der Fähre anzeigen, und ein Blick durch die Fenster an der Decke des Fjordcats.

Wir kamen pünktlich um 9 Uhr in Hirtshals an. Da Burkhard noch nicht gefrühstückt hatte und es keine besonders weise Entscheidung gewesen wäre, die Rückfahrt mit leerem Magen fortzusetzen, machte Burkhard eine Frühstückspause an einem Rastplatz in Dänemark, wo wir plötzlich das hier sahen:


"Manche Leute sind einfach zu dusselig, um die Markierung der Parktaschen richtig auf den Boden zu malen," werden sich die Fahrer dieser beiden Wagen wohl gedacht haben.

Abgesehen von einem größeren Stau nur wenige Kilometer hinter der dänischen Grenze, der glücklicherweise mit Burkhards bereits zuvor gefasstem Plan zusammenfiel, die Autobahn zu verlassen, um zu Mittag zu essen und den Wagen vollzutanken, verlief die Rückfahrt reibungslos und gegen 22 Uhr waren wir schließlich alle wieder zu Hause.

Text: Miss Loona
Fotos: Burkhard

- 2/2018 -


[1][2]